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Sonntag, 1. November 2009 - Indien - Lumbini (Nepal), Sunauli, Gorakhpur, Varanasi, Delhi

Auf dem Landweg von Nepal nach Indien

Vorerst noch kurz zu Kathmandu. Nach unserer Tibet-Reise verbrachten wir noch zwei gemütliche Tage in der Hauptstadt Nepals. Dies gab uns Zeit den Kathmandu Durbar Square zu besichtigen, ein Viertel mit vielen verschiedenen Tempeln und regem Treiben. Auf dem Weg zurück zum Thamel-District führte uns der Weg an einer kleinen und schönen Tempelanlage vorbei, wo wir uns von der Musik in einem Shop inspirieren liessen und eine buddhistische CD kauften. Nach einem feinen Burger mit Pommes-Frittes und Salat spielten wir das erste Mal unser Reisespiel ABC DRS 3... ein cooles Spiel!

Kathmandu:
Wer es gerne laut und hektisch mag, der ist in Kathmandu richtig! Reges treiben und immer hupende Fahrzeuge durchqueren die engen und meist verstopften Strassen... vorallem im Touristen-Viertel Thamel. Das organisierte Chaos, die vielen zum Kauf verleitenden Shops, die unzähligen und "guten" Restaurants sowie die freundlichen Menschen sagten uns zu. Wir fühlten uns in Kathmandu wohl und erinnern uns gerne an die Zeit dort.  

27.10.2009, Kathmandu - Lumbini
Der Tag begann früh. Kurz vor 06:00 Uhr machten wir uns für die Reise bereit. Mit einem Taxi fuhren wir vom Kathmandu Guest House zur ersten Station. Mit einem alten Localbus ging es von dort aus weiter zum grossen Busbahnhof, ausserhalb des Zentrums. Auf der Fahrt am frühmorgens, erlebten wir die sportlichen Menschen von Kathmandu. Soldaten, Fussballspieler und Jogger, alle waren in den grossen Parkanlagen und auf den Strassen am Sport treiben. Eindrücklich und irgendwie lustig!
In einem Touristen-Bus fuhren wir dann nach Westen Richtung Lumbini. Weil der ein- und ausfahrende Verkehr nach Kathmandu die enge Strasse verstopfte, kamen wir mühsamerweise nur langsam vorwärts. Es dauerte ganze 2 Stunden, bis wir Kathmandu endlich hinter uns lassen konnten. Auf einer schmalen und zum Teil schlechten Strasse, entlang am Trishuli Nadi-Fluss, fuhren wir talwärts. Erstaunlicherweise gab es auf der schlängelnden Strasse zwischen den unzähligen Lastwagen/Bussen keine Kollisionen. Dies wäre bei den tiefen Schluchten auch fatal gewesen. Ein Bild wie aus Südamerika bekannt!
Nach fast 10 Stunden, kamen wir in Bhairahawa an, wo wir uns ein Taxi ergatterten, welches uns für einen guten Preis nach Lumbini brachte. Auf der Fahrt zum Hotel Buddha Maya entschädigte uns eine wunderschöne Abendstimmung und die frische Landluft (es roch wie bei uns im Sommer nach Heu) von der langen und ermüdenden Reise. Die knallrot untergehende Sonne und die vielen zufriedenen und beschäftigten Landleute stimmten uns richtig zufrieden. Gleich neben unserem Hotel assen wir am Abend in einem Guest House ein feines Nachtessen und machten erstmals Bekanntschaft mit Moskitos und einer Gruppe lauter Chinesen!

28.10.2009, Lumbini - Grenzübergang Sunauli - Varanasi (Indien)
Nadjas 26. Geburtstag! Happy Birthday! Ein interessanter und anstrengender Geburtstags-Tag stand Nadja bevor. Er wird ihr sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben!
Gut geschlafen machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuss zur Geburtstätte Buddhas in Lumbini. Am Haupteingang entschieden wir uns zu Fuss den Park zu besichtigen. Nach gut einer halben Stunde bemerkten wir, wie gross der Park überhaupt ist! Zum Glück kreuzte uns ein Rickshaw-Fahrer, welcher mit uns rund eine Stunde zu den verschiedenen Tempelanlagen aus buddhistischen Nationen radelte. Mit gut 130 Kilo eine schweisstreibende Tour für den Fahrer... schwitz, schwitz! Geduscht, Reisebericht geschrieben und es konnte weiter gehen. An der Hotel-Rezeption buchten wir unser Zugticket von Gorakhpur nach Varanasi und telefonierten unserem Taxifahrer, welcher uns um 14:00 Uhr zur Grenze nach Sunauli brachte. Vor der Grenze holten wir unsere reservierten Zugtickets ab und begaben uns zu Fuss über die Grenze. Hupende Lastwagen, Busse, Rickshaws... sowie Abgas und Staub im Überfluss... fast wären wir an der Ausreisestelle Nepal vorbeigelaufen! Um ca. 15:30 Uhr passierten wir die Grenze nach Indien. Hello India - rängdärängdängbäng!

Nach Erledigung der Grenzformalitäten beim freundlichen Imigration-Office India, knurrte uns bereits der Bauch. In einem kleinen Strassenrestaurant versuchten wir unser Glück und bestellten, was alle assen. Leider können wir uns nicht mehr an den Namen der frittierten Teigtaschen mit Kartoffeln erinnern. Sie schmeckten aber erstaunlicherweise sehr gut! Nachdem wir uns wieder auf die Strasse wagten, gab es zwischen zwei Jeep-Fahrern einen kurzen und heftigen Streit! Der Grund dafür: "wer darf uns nach Gorakhpur mitnehmen?" Als wir schon im Jeep sassen und unser Gepäck auf dem Dach montiert war, erschien ein Verkehrspolizist, welcher uns hektisch gestikulierend aus dem Fahrzeug wies. Wieso wir austeigen mussten und danach trotzdem weiter fahren durften, wissen wir heute noch nicht. Auf jeden Fall fuhren wir dann endlich Richtung Gorakhpur los. Mit 12 Personen war der kleine Toyota-Jeep bis auf den letzten Platz ausgelastet. Nicht genug! Es gesellten sich auf der Fahrt noch fünf weitere Passagiere ins Fahrzeug! Vorne 6 Personen (der Fahrer sass auf dem Schoss eines Passagiers), in der Mitte 4 und hinten 7 Personen (inkl. Trittbrettfahrer - Remo lässt aus der Türkei grüssen :-) Nicht gerade langsam, fuhren wir in die Nacht hinein und mussten bei manch kritischen Überholmanöver unseres Fahrers kurz den Atem anhalten! Heil und unversehrt kamen wir um 19:00 Uhr in Gorakhpur an. Da unser Zug erst um 23:10 nach Varanasi losfuhr, versuchten wir uns die 4 Stunden im lärmigen und beschäftigten Viertel beim Bahnhof zu vertreiben. Vis à vis des Gorakhpur Bahnhofs fanden wir dann ein einigermassen gemütliches "Strassenrestaurant" und assen, was alle assen :-) Kleine Fladenbrote, Hirsencurry und Reis. Wirklich gut! Als es endlich soweit war und unsere Plattform bekannt war, staunten wir nicht schlecht, als wir den Zug sahen. Alles nur Kaninchen-Abteil-Wagons, welche proppenvoll mit Einheimischen waren! Oooh jee... das kann doch nicht wahr sein! Verzweifelt versuchten wir unsere reservierten, aber nicht auffindbaren Plätze zu finden. Vergebens! Ca. 10 Minuten vor der Abfahrt dann die Erlösung. Zwei 2-Klass-Wagons wurden angehängt. Huch!! Bis wir dann jedoch unsere Schlafplätze fanden, brauchte es auch nochmals Nerven. Müde und glücklich unsere Plätze gefunden zu haben, legten wir uns in den Sechserabteil-Schlafpritschen zur Ruh. Wir sind definitiv in Indien angekommen!

29.10.2009, Varanasi
Varanasi, auch die Stadt des Lebens genannt und eine der heiligsten Städte Indiens, wo sich Hindus am Fluss Ganges reinwaschen oder ihre nächsten Familienmitglieder und Freunde bestatten.
Mit 2 Stunden Verspätung fuhr der Zug in Varanasi Junction ein, da er aus uns nicht bekannten Gründen kurz vor der Stadt warten musste. Die Nacht im Zug schliefen wir übrigens erstaunlicheweise sehr gut. Im Bahnhof Tourist-Office buchten wir gleich unsere Zug-Tickets nach Delhi. Diesmal ein bisschen teurer, jedoch wohl komfortabler. Mit einer Motorrad-Rickshaw, Velo-Rickhsaw und zu Fuss erreichten wir vom Bahnhof herkommend unser Ziel. Das Rashmi Guest House, direkt am heiligen Fluss Ganges. Etwas teuer, aber eine sehr gute Wahl. Dies vorallem wegen der super Aussicht vom Rooftop-Restaurant auf die Stadt und den Ganges. Noch vor dem Mittag spazierten wir am Flussufer des Ganges entlang und machten so einige spannende Entdeckungen. Am Harishchandra Ghat sahen wir der Verbrennung von verstorbenen Hinduisten zu. Eine spezielle, sogar mystische Stimmung lag dort in der Luft, sowie auch die herunterfallende Asche des Scheiterhaufens! Ein freundlicher junge Hinduist erklärte uns den ganzen zeremoniellen Ablauf vom Tod bis zur Bestattung. Kaum erklärte er uns, dass u.a. kranke oder vergiftete Hindus nicht verbrannt, sondern mit einem Stein an den Füssen in den Ganges versenkt werden, konnten wir dies aus nächster Distanz live miterleben. Krass! Vorallem auch, wenn man bedenkt, dass sich die Hindus täglich im Ganges reinwaschen! Sehr beindruckt und nachdenklich schlenderten wir wieder Richtung Guest House. Beim Dasaswamedh Ghat sassen wir auf die grosse Treppe des Flussufers und schauten dem regen Treiben zu. Unzählige Hindus badeten im Fluss und verschiedene Verkäufer versuchten ihre Produkte bemühend und ausdauernd an den Mann/Frau zu bringen. Um nur einige zu nennen: Bootsfahrer mit Touren auf dem Ganges, Kinder mit Postkarten und Mandala-Bemahlungen, Barber mit Rasuren und Massagen, Verkäufer von Popkorn und Nüssli, etc. Während wir gemütlich auf der Treppe sassen und Nüssli assen, sprach uns ein Guru an. Nach einem Schwatz entschieden wir uns ihm zu folgen und uns eine Yoga-Lektion zu genehmigen. Durch enge und dunkle Gassen führte er uns auf das Dach seines Hauses. Nach einer ausführlichen Einleitung über den Sinn und Zweck von Yoga machten wir unsere ersten praktischen Yoga-Übungen. Während den Übungen wurden wir immer wieder von verrückt spielenden Affen gestört! Doch Guru Shiv Shaktiv war mit seinem Stock immer Herr der Lage :-) Eine wirklich interessante und irgendwie lustige Yoga-Lektion während die Sonne hinter der Stadt Varanasi unterging.
Den Abend genossen wir mit einem indischen Nachtessen auf unserem Rooftop-Restaurant und hörten dabei den mystischen und religiösen Klängen vom Dasaswamedh Ghat her zu.

30.10.2009 Varanasi - Delhi
Noch bevor die Sonne aufging, waren wir am Dasaswamedh Ghat, um das Leben am Ganges mitzuerleben. Es war erst 05:30 Uhr als die Stadt erwachte. Während die Sonne aufging, liess sich Michl von einem Barber am Ghat für 10 indische Rupien rasieren (25 Rappen). Mit Wasser (hoffentlich nicht vom Ganges!), Rasierschaum aus der Tube und einer halben, aber neuen Rasierklinge, verpasste er Michl eine tip top saubere Rasur. Natürlich war das noch nicht das Ende des Programms und der Barber hängte noch eine kräftige und zackige Massage an :-) In der Zwischenzeit machte Nadja Bekanntschaft mit Pinky, einem Postkartenverkäufer-Mädchen. Als Geschenk für das herzliche Gespräch zeichnete Pinky Nadja ein schönes Mandala auf die Hand. Ein wirklich schöner Morgen!
Als wir vor dem Mittag durch die Strassen in der Altstadt von Varanasi schlenderten, machte uns ein kleines Restaurant richtig hungrig. Reis, Gemüse, Curry, Nudeln und Naan... hervorragendes Essen  und sehr günstig! Den Nachmittag vertrieben wir uns im Internet, um einen günstigen Flug von Indien nach Thailand und weiter nach Burma zu suchen. Zwar konnten wir die Flüge noch nicht buchen, erhielten jedoch die richtigen Informationen dazu. Nach einem letzten Bier auf dem Rooftop-Restaurant des Rashmi Guesthouses machten wir uns um ca. 19:00 Uhr zu Fuss auf den Weg zum Bahnhof. Um uns für die lange Reise noch zu stärken, besuchten wir unterwegs nochmals dasselbe gute Restaurant wie am Mittag. Mit einer Motorrad-Rickshaw legten wir den ca. 17km langen Weg zum ausserhalb der Stadt liegenden Bahnhof Mughal Serai zurück. Auch wie am Gorakhpur Bahnhof wurden wir hier nicht schlau! Bis 15 Minuten vor der Abfahrt wurde unser Zug auf keiner Tafel angezeigt. Unter Mithilfe von mehreren Einheimischen erfuhren wir dann doch noch die Abfahrtsplattform. Huch... Der Express-Nachtzug nach Delhi war dann zum Glück eine Klasse besser als derjenige von Gorakhpur. Decken und Kissen, sowie ein gemütliches Viererabteil mit Schliessvorhang. Eine ruhige und angenehme Nacht stand uns bevor.

30.10.2009, Delhi
Gut geschlafen und ausgeruht kamen wir am Bahnhof New Delhi an. Der Zug war wirklich gut! Wie beim letzten Mal, versuchten wir wieder unser nächstes Ticket nach Agra zu buchen. Ausserhalb des  Bahnhofs sahen wir gleich ein Tourist-Office-Büro. Es sah genau so aus, wie jenes in Varanasi. Der freundliche Herr im Tourist-Office liess uns Tee servieren und gab uns zu verstehen, dass fast
alle Züge, vorallem diejenigen nach Agra, ausgebucht seien. Umgehend offerierte er uns sogleich eine zweiwöchige Tour in Rajastan. Kurz ein paar Mal in den Taschenrechner getippt, fand er auch schnell den Preis für diese Tour heraus. Haha! Ungläubig über seine Aussagen, lehnten wir sein Angebot höflich ab und verabschiedeten uns. Um uns über die ausgebuchten Züge zu informieren, begaben wir uns nochmals zum Bahnhof zurück und fanden auch gleich das offizielle Tourist-Office. Und siehe da: es gab noch auf jedem Zug freie Plätze! Um jedoch sicher zu gehen, buchten wir sämtliche Züge für unsere Rajastan-Tour. 2670 Indische Rupien (ca. CHF 168) für zwei Personen war der Gesamtbetrag für 7 Zugstrecken! Das Problem war nun, dass wir zuwenig Cash besassen und die wirklich nette Frau am Schalter uns die Tickets nicht reservieren konnte. Die Mission hiess nun: "Wo kommt man möglichst schnell zu Geld?" Während Nadja am Schalter warten und die mit der Zeit immer nervöser werdende Frau am Schalter beruhigen musste, war Michl auf der Suche nach einem Geldautomaten. Kein einfaches Unterfangen! In der Nähe des Bahnhofs fand Michl einen Automaten, musste sich jedoch fast eine Stunde gedulden, bis er Geld beziehen konnte. Nach einer langen Warteschlange und nachdem der Automat unter Baufsichtigung eines Sicherheitsbeamten mit Schrottflinte aufgefüllt wurde, rannte er mit dem Geld ins Touristen-Office zurück. Huch... auch das war geschafft! Müde, jedoch zufrieden machten wir uns zu Fuss auf den Weg zum YMCA Tourist Guest House im Viertel Central-Delhi. Leider stimmmte der Preis nicht mit demjenigen im LP (Lonely-Planet) überein, sodass wir weiter zogen. Mit einer MR-Rickshaw fuhren wir ins günstigere Paharganj-Viertel, wo wir zum halben Preis ein schönes Zimmer erhielten. Das Beste an diesem Tag war, dass wir unseren Flug von Mumbay (Bombay) nach Bangkok buchen konnten. Weit ausserhalb des Zentrums von Delhi fanden wir den Geschäftsstiz der Fluggesellschaft Thai Airways. Zu einem "Schnäppchenpreis" buchten wir für den 23. November 2009 den Flug nach Thailand. Super und kompetenter Service... Thai Airways! Richtig glücklich fuhren wir wieder in unser Viertel zurück und genehmigten uns nach einem feinen Nachtessen in einem Strassenrestaurant noch ein Kingfisher-Bier mit 8%! Ganz schön heftig das Bier :-)

01.10.2009, Delhi
Spartag! Um Geld zu sparen, wechselten wir an diesem Morgen das Hotel. Nur einige Meter weiter, erhielten wir für die Hälfte ein fast gleichwertiges Zimmer. Heute Nachmittag stand Delhi-Sightseeing an. Vom New Delhi Bahnhof aus charteten wir ein MR-Rickshaw und fuhren zum Red Fort. Eine massive und grosse Festung aus rotem Stein aus der muslimischen Dynastie. Im Fort angekommen, erwartete uns ein riesiger Menschen-Ansturm. Eine ca. 150 Meter lange Warteschlange. Ooh je! Zum Glück gab es für Touristen einen separaten Ticket-Schalter und Eingang. Dafür war dann auch der Eintrittspreis 10x teurer als derjenige für Inder (Spartag aufgehoben :-) Im Innern des Red Forts spazierten wir mit der grossen Menschenmasse durch die schöne Parkanlage mit vielen verschiedenen orientalischen Gebäuden. Während unseres Aufenthaltes im Fort wurden wir mehrmals von jungen Indern fotografiert. Teilweise heimlich und oft durften wir mit ihnen posieren. Auffallend waren die gepflegten und gut gekleideten Inder, welche sich den Sonntag Nachmittag mit ihren Familien und Freunden im Fort vergnügten. Gegenüber dem Stadtleben, eine angenehme und ruhige Atmosphäre. Hungrig sahen wir nach dem Fort-Besuch den ersten MC Donalds in Delhi. Mmhh... wieso nicht? Gut war er, der Maharaja MC Chicken und der Vegi Paneer Wrap. Nach einer kleine Shopping Tour fuhren wir mit einem freundlichen und zufriedenen Velo-Rickshaw Fahrer durch Old Delhi. Dabei erkannten wir auch das harte Leben in Delhi mit z.T. vielen armen Menschen. Eine interessante Fahrt!
Morgen geht es nach Agra zum bekannten Taj Mahal, wo unsere Rajastan-Tour beginnt.


Bildergalerie

Copyright by Nadja Kistler & Michael Portmann